Karfreitag, 30.03.2018, Hebräer 9,13-15,24-28

Predigtext siehe unten am Ende des Beitrags!

Liebe Gemeinde,

schön, dass Sie, schön, dass Du heute gekommen bist. Es ist bestimmt nicht das erste Mal, dass ich so eine Predigt beginne. Aber am Karfreitag ist es mir ein besonderes Bedürfnis, so einen Satz zu sagen. Können Sie, könnt Ihr Euch an eine Zeit erinnern, dass an Karfreitag die Kirche proppenvoll war, wenigsten annähernd oder genauso viele Menschen wie an Ostern, oder sogar ähnliche viele Menschen wie an Heiligabend?

Als ich noch zu Hause im Siegerland zum Gottesdienst gegangen bin, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, wie das damals war. Aber seitdem ich in Vlotho Pastor bin, nein, an ähnlich viele Menschen an Karfreitag wie an Weihnachten, kann ich mich nicht erinnern. Bei uns in der kleinen Kirche waren wir in den letzten Jahren an Karfreitag wenige, besonders seit unser Gemischter Chor nicht mehr singt.Umso wichtiger, dass Sie, dass Du heute morgen da bist. Und ich meine damit wirklich nicht: Danke, dass Sie, dass Du gekommen bist, um Deinen Pastor nicht allein zu lassen.

Ich finde es wichtig, dass es in unserer Gemeinde weiterhin Menschen gibt, die um die Bedeutung dieses Tages wissen, die sich dafür interessieren, die wissen, dass sie im Blick auf die Bedeutung dieses Tages noch längst nicht ausgelernt haben und bis an ihr Lebensende auch nicht auslernen werden. Es ist wichtig, dass wir in Ihnen, in Euch Menschen haben, denen es auf den Nägeln brennt, in dieser Frage weiter zu kommen: Was hat das, was damals auf Golgatha passiert ist, mit meinem persönlichen Leben zu tun, mit dem Leben in unserer Gemeinde, mit dem Zusammenleben der Menschen in dieser Welt. Wie können wir auskunftsfähig sein, wenn wir von anderen Menschen darauf angesprochen werden?

Klar, vermissen wir an Karfreitag eher noch mehr die Menschen, die heute zu Hause geblieben sind. Aber egal wie viele, wie wenige wir heute sind, wir brauchen Menschen in unseren Gemeinden, die darum wissen, warum wir Karfreitag und Ostern als unsere höchsten Feiertage bezeichnen, Menschen, die darum wissen, dass es ohne das, was Christus an Karfreitag für uns alle getan hat, ohne das, was Christus getan hat, keinen Ausweg aus unserer Gottlosigkeit, dass es ohne das, was Christus getan hat, auch keine wirkliche Osterfreude gibt.

Was hält Menschen davon ab, Karfreitag zum Gottesdienst zu kommen? Ich weiß, grundsätzlich ist es blöd, so eine Frage hier im Gottesdienst zu stellen. Es würde viel mehr Sinn machen, den Menschen, die heute nicht gekommen sind, diese Frage direkt zu stellen. Es hat immer etwas sehr Fragwürdiges über die Motive von Abwesenden zu spekulieren.

Warum stelle ich dann trotzdem dieses Frage. Zum einen, weil ich vermute, dass viele unter uns sagen werden: Na, ja das liegt ja auf der Hand: Die Menschen beschäftigen sich nicht so gerne mit Tod und Sterben, das sind Themen, denen Menschen eher aus dem Weg gehen. Die kommen lieber an Ostern, wenn es um die Auferstehung und die Hoffnung auf neues Leben geht. An Ostern, da sind auch gleich die Lieder viel fröhlicher. Ich habe im Kindergarten auch geweint, als unsere Leiterin die Geschichte von Jesu Kreuzigung erzählt hat.

Aber das glaube ich nicht, dass man das so einfach beantworten kann. Wenn es so einfach zu beantworten wäre, wie sollte man dann erklären, dass sich am Sonntagabend viel mehr Menschen den neusten Tatortkrimi ansehen und möglicherweise anschließend noch gleich eine weitere Folge Barnaby hinterher, als Menschen, die sich lieber eine Liebesgeschichte nach einer Vorlage von Rosamunde Pilcher oder Uta Danella ansehen, wo sie sich sicher sein können, dass sie von Mord- und Totschlag und krassen sozialen Verhältnissen verschont bleiben und fest von einem Happy End ausgehen können. Es stimmt schon, auch die Mehrzahl der Krimifans mag keine Folgen, bei denen ein Fall nicht gelöst wird, bei denen es den Schuldigen gelingt, sich zumindest vorerst der Justiz zu entziehen.

Aber trotzdem: zu behaupten, dass die Mehrzahl der heutigen Menschen den Themen von Tod, Gewalt, Brutalität, und den oft so schwer auslotbaren Fragen, was Menschen unter solchen Druck geraten lässt, dass sie zum Schlimmsten fähig werden, per se aus dem Weg gehen, das stimmt einfach nicht. Und es gibt sehr wohl eine Bereitschaft sich damit auseinander zu setzen, dass eine fein säuberliche Trennung zwischen Gut und Böse, zwischen Schuldigen und Unschuldigen sich in der Realität allzu oft als nicht mehr ist als eine schöne Illusion herausstellt. Ich weiß nicht, ob die Überzeugung des Apostel Paulus, dass die Menschen ohne Unterschied allzumal Sünder sind und des Ruhmes mangeln, den sie bei Gott haben sollen, einer Mehrheit der Menschen wirklich so fremd ist.

Der zweite Grund, warum ich die Frage trotzdem gestellt habe knüpft daran an. Ich glaube, dass es spezifische Gründe gibt, warum Menschen den Gottesdienst am Karfreitag meiden und dass diese Gründe direkt mit der Botschaft von Karfreitag zu tun haben.

Was ich jetzt sage, bleibt trotzdem eine Vermutung über Abwesende, ich muss also auf Widerspruch von ihrer Seite gefasst sein. Aber mir liegt gar nichts daran, das, was ich über die Menschen vermute, die wir heute vermissen, zu diffamieren. Ich möchte versuchen, die Gründe, die ich bei ihnen vermute, erst mal stark zu machen. Weil ich glaube, dass das für unser eigenes Hören auf die Botschaft von Karfreitag eine Hilfe ist.

Ich glaube, dass viele Menschen an Karfreitag nicht zum Gottesdienst kommen, weil sie genau wissen, dass es an Karfreitag um ein Menschenopfer geht. Der Gott Israels, der Vater Jesu Christi, opfert seinen geliebten Sohn, im vollen Bewusstsein, dass er unschuldig ist, im vollen Bewusstsein, dass Jesus ohne Schuld, ohne Sünde ist, dass er jede Sekunde seines Lebens aus voller Übereinstimmung mit dem Willen seines Vaters im Himmel gelebt und gehandelt hat.

Und trotzdem fällt er denjenigen, die seinen Tod betreiben, nicht in den Arm: weder den jüdischen Oberen, den Hohepriestern und Schriftgelehrten, die ihn gefangen nehmen, falsche Zeugen gegen ihn aufstellen und dann an die römische Besatzungsmacht ausliefern, auch nicht dem Pontius Pilatus, der behauptet, Jesus für unschuldig zu halten, was ihn nicht davon abhält, ihn trotzdem zum Tod durch Kreuzigung als Aufständischen zu verurteilen. Er fällt auch nicht den römischen Soldaten in den Arm, die ihn schlagen, anspucken und die Dornenkrone auf den Kopf pressen. Und auch nicht den römischen Henkersknechten, die das schmutzige Geschäft der Hinrichtung erledigen und Jesus die Nägel durch die so empfindlichen Hände und Füße treiben. Der Gott Israels, der sich wie ein Vater über Kinder erbarmt, opfert für uns seinen unschuldigen Sohn.

Das ist ja auch in Krimis so ein ungeschriebenes Kind, ein Tabu, dessen vereinzelte Verletzung die Gemüter der Zuschauer und Zuschauerinnen gegen sich aufbringt. Das Leben einer Geisel setzt man nicht aufs Spiel, erst Recht nicht, wenn es sich um das Leben eines unschuldigen Kindes handelt.

Der Gott der Bibel, der Gott des Neuen Testaments, der Vater Jesu Christi begeht diese Grenzüberschreitung. Er vollzieht diesen Tabubruch. Den Abraham hat er im letzten Moment davon abgehalten, ihm seinen Sohn als blutiges Opfer darzubringen und ist ihm in den Arm gefallen. Er selbst vollzieht genau das: Er opfert das unschuldige Leben seines geliebten Sohnes. Er tut es allein um unseretwillen, sagt das Neue Testament. Er tut es, weil er es als den besten Weg ansieht, uns zur Hilfe zu eilen, uns aus unserer Feindschaft ihm gegenüber zu retten, uns aus unseren Sünden, aus unseren so festgezurrten Trennungen und Abgrenzungen herauszureißen. Aber er tut es. Er tut es und ist bereit, sich all den kritischen, skeptischen Fragen, Verdächtigungen auszusetzen, die er sich damit einhandelt.

Es tut uns weh, gerade heute am Karfreitag so viele Menschen zu vermissen, mit denen wir liebend gerne gemeinsam auf die befreiende Botschaft von Karfreitags gehört hätten.

Aber wenn tatsächlich viele Menschen heute deshalb eine Scheu vor dem Karfreitag entwickelt habe, weil sie anders als frühere Generationen viel empfindlicher geworden sind, wenn es um eine Bejahung von Menschenopfern geht, dann ist das alles andere als ein Grund zum Verzagen. Ich finde, es ist viel eher ein Ansporn, uns neu Rechenschaft darüber abzugeben, was wir damit sagen, warum wir uns darüber freuen, dass Jesus sein unschuldiges Blut für uns vergossen hat.

Über Sinn und Unfug eines Volkstrauertags zu diskutieren, wird auch in Zukunft nötig sein. Aber dass heute ein wenigstens weitgehender Konsens dahingehend besteht, diesen Tag nicht mehr als Heldengedenktag zu feiern, darin kann ich nichts anderes als einen Segen sehen. Der Krieg von Nazi-Deutschland gegen den Rest der Welt war von Anfang an ein mörderisches Unternehmen, der Millionen von deutschen und alliierten Soldaten und ungezählten Zivilisten und Zivilistinnen das Leben gekostet und fast das gesamte europäische Judentum vernichtet hat. Was soll es im Gedenken an diesen Krieg zu feiern geben?

Und die Bereitschaft, Menschenleben unerhört zu opfern ist, das wissen wir nur zu gut, keine Sache der Vergangenheit. Die Produktion immer perfekterer Waffensysteme, die riesigen Kapazitäten an Material und menschlicher Energie, die das verschlingt, sind darauf ausgelegt, dass diese Waffen auch eingesetzt werden. In zahlreichen Konfliktgebieten unserer Erde wird mit deutschen Waffen gekämpft. Bei Bombenangriffen werden sog. Kollateralschäden an Zivilisten in Kauf genommen. Das Interesse westlicher Firmen, möglichst billig an Rohstoffe heranzukommen, verhindert in afrikanischen Ländern die Entwicklung zu eigener rohstoffverarbeitender Industrie und gefährdet langfristig Menschenleben.

Das Motto freie Fahrt für freie Bürger haben wir alles andere als hinter uns und nehmen dafür weiterhin eine hohe Zahl von Verkehrstoten in Kauf. Wie viele Menschen nehmen sich bei uns das Leben, weil sie sich außerstande sehen, dem Leistungs- und Erwartungsdruck, dem fremden und dem eigenen, tief verinnerlichten, weiter standzuhalten? Und was ist mit unseren oft gar nicht so heimlichen, manchmal gar nicht so versteckten Wünschen, dass der oder die aus unserer Mitte verschwinde möge, weil dann alles so viel einfacher ist. Steckt in solchen Gedankenspielen nicht der Kern der Bereitschaft, ein Menschenleben für ein bisschen mehr interner Harmonie und Frieden aufs Spiel zu setzen?

Auf Golgatha opfert Gott das Leben seines geliebten Sohnes uns zugute. Es gibt mehr als einen grundlegenden Unterschied zwischen dem, was unser Gott tut und dem was wir Menschen tun, wenn wir zugunsten angeblicher höherer Ziele das Opfer von Menschenleben in Kauf nehmen.

In dem, was Gott auf Golgatha tut, gibt es keinerlei Form von Zwang. In keinerlei Hinsicht. Gott, der Vater, zwingt seinen geliebten Sohn nicht, diesen Weg zu gehen. So schwer es Jesus fällt, diesen Weg bis zum Ende zu gehen, er geht ihn aus eigener, innerer Überzeugung. Er geht ihn, weil er sich darin mit dem Willen des Vater völlig eins weiß.

Es gibt in dem, was Jesus auf Golgatha tut, keinen Zwang in Gott selbst. Es geht nicht darum, Gottes verletzte Ehre wiederherzustellen. Der freie Gott ist nicht der Sklave seines eigenen Systems. Es ist einfach nicht wahr, dass unser Gott Blut fließen sehen muss, um uns vergeben zu können.

So unterschiedlich die Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament sind. Ich verstehe einfach nicht, wie man solch eine Behauptung biblisch begründen will, dass der Gott des Lebens, der keinen Gefallen am Tod eines einzigen Gottlosen hat, für sich Befriedigung daraus ziehen soll, seinen eigenen, geliebten Sohn sterben zu sehen. Was auf Golgatha geschieht, geschieht nicht um Gottes, es geschieht einzig und allein um unseretwillen. Nicht Gott, wir haben dieses freiwillig hergeschenkte Lebensopfer nötig, um den Glutofen der Liebe zu ermessen, der uns am Kreuz von Golgatha entgegenkommt, von dem Martin Luther gesprochen hat.

Schon im Blick auf die blutigen, jährlich am Versöhnungstag zu wiederholenden Tieropfer hat Gott seinem Volk ausrichten lassen: Nicht ich bin es, der dieses Blut von euch einfordert. Sondern ich habe euch das Blut dieser Tiere auf den Altar gegeben, zu bedecken über euren Sünden, weil in dem Blut das Leben ist: wärmender, pulsierender Lebenssaft, der euch wie ein schützender Mantel einhüllt. Das alles hebt die Anstößigkeit des Menschenopfers von Golgatha nicht auf. Es fordert den Widerstand möglicherweise erst Recht bei uns heraus: Das möchte ich nicht, dass ein anderer und schon gar nicht Gottes Sohn um meinetwillen sein Leben lässt. Dass kann doch nicht sein, dass Gott den Riss zwischen ihm und uns als so tiefgreifend ansieht, dass er, um ihn zu überbrücken, um ihn zu heilen, nur diesen einen Ausweg sieht, dass Jesus sein Leben herschenkt. Dass kann doch nicht sein, dass Gott den Riss zwischen meinen Mitmenschen und mir als so tiefgreifend ansieht, dass er keinen anderen Ausweg sieht, als das Christus mit der Hingabe seines Lebens in diesen Riss tritt, damit es eine Aussicht auf Heilung gibt.

Die Spitze unseres Predigttextes und vielleicht der Verkündigung des gesamten Hebräerbriefs besteht darin, dass sie uns das freiwillige Lebensopfer Jesu als einmaliges Geschehen, als etwas bezeugt, das keine Wiederholung duldet. Nur deshalb lässt der lebendige Gott sich auf diesen Tabubruch, auf diese Grenzüberschreitung ein, weil mit diesem einmaligen Lebensopfer jeder Versuch, das Bringen von Menschenopfern einzufordern, zu erzwingen, es billigend um angeblich höherer, wichtiger Ziele willen in Kauf zu nehmen, auf immer seine Berechtigung verloren hat. Nach diesem einmaligen Opfer ist kein weiteres Lebensoper nötig, keines, dass dieses eine Opfer überbieten kann, weil Jesus uns den Zugang ins himmlische Heiligtum ein für alle Mal freigekämpft hat.

Eine Welt, in der die Anmaßung, Menschenopfer zu fordern, zu erwarten, in Kauf zu nehmen, ein Ende gefunden hat, wir haben vorhin schon angedeutet, wie weit wir davon entfernt sind.

Eine Welt ohne Menschenopfer:

Eine irrsinnige, eine bis heute völlig uneingelöste Hoffnung ist das, aber eine Hoffnung, von der Menschen, die von dem, was auf Golgatha geschehen ist, einmal berührt worden sind, nie wieder lassen können. Christen und Christinnen sind Menschen, die an etwas glauben, was sie nicht sehen, und die ihre Hoffnung auf etwas setzen, was noch nicht Wirklichkeit ist, aber von dem sie unter keinen Umständen mehr lassen können. Wir Christen und Christinnen sind Menschen, die wissen, dass wir hier keine bleibende Stadt haben, und die sich deshalb schon hier und jetzt auf die Suche nach Gottes neuer Stadt machen.

Christen und Christinnen sind Menschen, die darum wissen, dass sie nichts Besseres sind, Christen und Christinnen sind Menschen, von Gott dazu befreit, hinaus vor die Tore der Stadt zu treten, um mit Christus seine Schmach zu teilen.

Amen

Hebräer 9,13-15,24-28 (Luther 1984):

13 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind,

14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;

2 5auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht;

26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Welt, ist er ein für alle Mal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.

27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:

28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.

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